Das Schweigen der Lämmer. Die Ärzte.

von Stef Manzini (Kommentare: 1)

Bild: Stef Manzini
Meinung

Warum brechen die Ärzte in Deutschland nicht endlich ihr Schweigen, über das, was in ihren Praxen vor sich geht? Fälle wie den von Benjamin Leonhard gibt es massenweise.

Experten wie der Reutlinger Pathologe Arne Burkhardt stellen ihr Wissen zur Verfügung, wann wollen seine Kollegen es endlich haben? Man könnte vor Wut platzen, wenn man Menschen wie Benjamin Leonhard oder Hannah Stoll gegenübersitzt, deren Leid seit der sogenannten "Corona-Impfung" so manifest ist, dass jeder, und zwar nicht nur nach einem Medizinstudium, es sehen kann. Warum nun ausgerechnet Mediziner, die doch einen Hippokratischen Eid geschworen haben und Politiker, die ebenfalls geschworen haben, Leid vom deutschen Volk abzuwenden, hier immer noch die Augen verschließen, macht sprachlos. Soll damit verhindert werden, dass das ganze Ausmaß der gefährlichen "Impfung" ans Tageslicht kommt? So muss es aussehen. Verantwortung zu übernehmen hieße Fehler einzugestehen, die mit mangelnder Information begründet werden könnten. So versuchte Sucharit Bhakdi, der bereits vor drei Jahren das voraussagte, was heute Fakt ist, seinen Kollegen eine Brücke zu bauen- über die sie jedoch noch (immer) nicht gehen wollen. Benjamin Leonhard und Hannah Stoll haben bereits jetzt mehr Mut bewiesen, als das Gro der gesamten Mediziner in diesem Land. Wovor haben sie denn eigentlich Angst, liebe Ärzteschaft, liebe Wissenschaftler? Jetzt wo sogar ein Markus Lanz die Pandemie aufarbeitet, zwar mit zu kurz gegriffenem Fokus auf den Lockdown, aber immerhin ein Anfang, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis auch über die "Impfung" geredet wird. Was gerade anfängt, ist tatsächlich der Beginn der Aufarbeitung. Würden sich die Ärzte mit dem, was sie jetzt vorfinden outen, wäre es schnell zu Ende mit der Ignoranz eines Gesundheitsministers, der immer noch von "mutmaßlichen Impfgeschädigten" spricht, und sich damit wie ein ignoranter Einfaltspinsel verhält.

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt blickt auf eine lange Karriere zurück, die ihm niemand streitig machen kann. Sein Kollege, der US-Amerikaner Ryan Cole sagte im Herbst 2022 im stattzeitungs-Interview: "Wenn die da draußen nur 10 Prozent davon sehen könnten, was wir unter unserem Mikroskop finden, dann wäre der Spuk sofort zu Ende." Das ist haargenau die Meinung Arne Burkhards. Wenn sich doch die Lauterbachs, Drostens und so weiter so sicher sind, dass Burkhardt und seine Kollegen des MWGFD sich irren, dann könnten sie sich doch gefahrlos auf einen Diskurs einlassen. Mikroskop-Ergebnisse sind meist eindeutig und befinden sich nicht im Ungefähren. Scheut man deshalb dafür zurück? Sieht so aus.

"Man muss es nur machen wollen", sagt Arne Burkhard. Benjamin Leonhard macht vor, wie es geht. Wenn sich die "Geschädigten" einer unerforschten "Impfung" nicht länger von ihren Ärzten abwimmeln lassen und aufbegehren, kommen sie schneller zu ihrem Recht.

Längst gibt es Ärzte und Wissenschaftler, die ihren Eid ernst nehmen, die mutig sind. Eine Politik und eine Justiz, die diese Ärzte verfolgen und bestrafen, ist nicht hinnehmbar! Medien, die immer noch beharrlich dazu schweigen und auf einem Auge blind sind, begegnet man am besten, in dem man ihnen die Aufmerksamkeit entzieht- und sie damit ihrer ständig schwindenden Macht gänzlich entzieht. Mutige Menschen wie Benjamin Leonhard, Hannah Stoll, wackere Experten wie Professor Burkhard und unerschrockene Neue Medien, wie die stattzeitung.org werden zweifelsfrei dazu beitragen, Licht ins Dunkel zu bringen. Der Tag wird kommen, an dem es denen, die sich heute einer umfassenden Aufklärung über eine bewusst gemachte "Plandemie" und über ihre katastrophalen Folgen ausschweigen, noch sehr leid tun wird.



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Kommentare

Kommentar von Karl Menges |

Hallo Stef Manzini, heute ist ein großartiger Tag für mich. Warum? Ich habe heute einen ehrlichen und wahrheitsliebenden Menschen mit hervorragendem Wissen und Kontakten gefunden. Ich hoffe in nächster Zeit sie persönlich kennenzulernen. Diese Art Wissensvermittlung ist längst überfällig. Ich freue mich auf das persönliche Kennenlernen.

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