Schweigen aus falscher Scham hilft nur dem Vertuschen
von Stef Manzini (Kommentare: 1)
Nach Hannah Stoll aus Sigmaringen ist Benjamin Leonhard aus Konstanz der zweite "Impfkranke", der sich in stattzeitung.org mit seinem Namen und seinem Gesicht zu seiner Qual und dem, was ihm angetan wurde, äußert. Wie viele Menschen ich im vergangenen Jahr getroffen habe, die mir erzählten, was mit ihnen nach der sogenannten Corona-"Impfung" passierte, weiß ich nicht mehr. Es waren viele. Darunter die Mutter, die sagte, sie wisse ganz genau, woran ihr Sohn gestorben sei. Auch die Freundin, die seit der Impfung einen viel zu hohen Blutdruck und Herzrasen hat. Die Friseurin, die erzählt, sie sei eigentlich immer irgendwie krank, Kopfschmerzen, Erkältungen und so weiter. Der Mann einer Verstorbenen, die vor der "Impfung" kerngesund war. Immer noch sterben Menschen plötzlich und unerwartet. Das gab es schon immer - aber es sind unerwartet viele, darunter sehr junge und sportlich aktive Menschen, ohne Vorerkrankungen.
Alle, die Mutter, die Freundin, der Ehemann schweigen in der Öffentlichkeit. Keiner dieser Menschen traut sich, seinen begründeten Verdacht und seine Erfahrungen laut auszusprechen. Zu groß sind die Bedenken einer öffentlichen Ächtung. Das kann nach dem erfahrenen Leid einer Erkrankung oder dem Tod eines geliebten Menschen kaum jemand aushalten. Wieder ist es der öffentliche Druck, der jetzt die Betroffenen zum Schweigen verurteilt - und damit einer lückenlosen Aufklärung der Folgen einer nur notzugelassenen und wenig erforschten Gen-Therapie im Wege steht.
Viele Menschen haben die Corona-"Spritzung" gut überstanden, mag das an unterschiedlichen "Impfchargen", einer unterschiedlichen Handhabung derselben, oder unterschiedlich starken körpereigenen Widerstandskräften liegen, ich weiß es nicht. Ich bin froh um jeden dieser Menschen.
Tatsächlich ist die Zahl derer, die mir ungute bis katastrophale Folgen der Corona-"Impfung" erzählen, jedoch viel zu hoch. Jeder Einzelne von ihnen hat eine Untersuchung dieser "ungeklärten" Komplikationen verdient. Betroffene wie Hannah Stoll oder Benjamin Leonhard verdienen! eine Aufklärung und Wiedergutmachung - insofern das überhaupt möglich ist. Ihre körperliche Unversehrtheit haben sie verloren, zusätzlich Unverständnis, ja Spott und Häme erlitten. Sie müssen! rehabilitiert werden, und das geschieht, wenn endlich das Unaussprechliche klar benannt wird: "Ja, das ist eine körperliche Schädigung nach einer unerforschten Impfung"- und sie benötigen wenigstens einen finanziellen Ausgleich für etwas, dass ihnen angetan wurde, und dass sie nicht zu verantworten haben.
Wir alle sind dafür verantwortlich, dass die Verursacher dieser "Schäden", auch wenn sie möglicherweise nicht in böser Absicht handelten, zur Verantwortung gezogen werden. Das kann nur geschehen, wenn es hunderte, ja tausende, Hannahs und Benjamins gibt, die mutig aus dem Schatten treten, und über die dann auch der arroganteste Ignorant nicht mehr hinwegsehen kann.
Wir alle müssen den Opfern einer falschen "Schutzimpfung" gegen das "Corona-Virus" den Raum in der Öffentlichkeit geben, über ihre Erfahrungen und über das, was sie erlitten haben, und woran sie sehr häufig noch immer leiden, zu sprechen. Es ist eine zusätzliche seelische Qual zum Schweigen verdonnert zu sein.
Zur Erinnerung: Die ersten Zahlungen an die "Contergan-Geschädigten" erfolgten fast 50 Jahre später. Das bedeutete für Hannah Stoll, sie wäre 75 Jahre - Benjamin Leonhard 89 Jahre alt. Zu spät.
Benjamin Leonhard und Hannah Stoll beklagten vollkommen zu Recht, dass sie durch die Mainstream-Medien nicht vor den Folgen einer Corona-"Impfung“ gewarnt beziehungsweise darüber aufgeklärt wurden. Diese alten Medien machen jetzt erneut oder immer noch den gleichen Fehler. Journalisten, die wegschauen und Medienhäuser, die "auf Linie" bleiben, verhindern die Gerechtigkeit für Hannah Stoll und Benjamin Leonhard. Wir alle zusammen können verhindern, dass diese Medien Macht über uns behalten. Entziehen wir ihnen endlich unsere Aufmerksamkeit, und lenken diese stattdessen auf Neue Medien wie die stattzeitung.org und viele Kolleginnen und Kollegen, die eine gute und ehrliche Arbeit machen, und die ihren Fokus in erster Linie auf ihre gesellschaftliche Verantwortung statt auf den Profit legen. Mutige Menschen wie Hannah Stoll und Benjamin Leonhard haben das verdient!
Zu diesem Kommentar der Bericht der stattzeitung (Der gesellschaftliche Druck drückte ihm die "Impfung" auf).
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Kommentare
Kommentar von Claus Fritsche |
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Wir brauchen anständige Politiker, welche uns Vorbilder sein können! Verherrlichung des. Geldes, ab einer gewissen Größenordnung ist unmoralisch, einen Ausgleich herzustellen mit den Möglichkeiten welche uns gegeben sind!
Medien sollten dieses Thema anstoßen, hunderte Beispiele sind möglich!!! Wir alle werden davon profitieren, Sauberkeit, Anstand, freundlicher Umgang miteinander (Vorbild) sollte gelernt werden, bitte und danke den Kindern vorleben.
Bürokratie abbauen auch ein so ein Thema, Bundestag verkleinern auch ein Zeitungsthema mit viel Interesse! War eine Kurzfassung!
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