Ich schäme mich oft für "meine" Polizei, Uwe G. Kranz
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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Wir alle müssten aufschreien, denn die Bestatter in den USA verdienen sich dumm und dusselig, sagte der ehemalige LKA-Chef auf der Pressekonferenz des MWGFD. Kranz beklagt mangelnden Willen zur Aufklärung der Übersterblichkeit. Im Interview von stattzeitung.org nennt der Mann des Recht&Gesetz außerdem die Gründe für das harte Durchgreifen der Polizei bei "Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen".
Wenn der ehemalige Präsident des Landeskriminalamts (LKA) von Thüringen vom Verfall der Sitten und der Moral bei der Polizei spricht, und von Anordnungen von "Oben" für hartes Vorgehen bei "Corona-Demonstrationen", dann lohnt es sich hier ganz genau hinzuhören. Nach der Pressekonferenz des MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) zum Thema "Kinder sind das Immunsystem unserer Gesellschaft- und unsere Zukunft" fand Kranz harte Worte und schämt sich für die "Unappetitlichkeit" der Einsatzkräfte. In seiner unmissverständlichen und daher präzisen Ausdrucksweise prangert der leitende Ministerialrat a.D. und nationaler Experte bei Europol (der Europäischen Polizeibehörde) die Vorgehensweise der Polizei bei Demonstrationen der "Corona-Maßnahmen-Kritiker" in Berlin genauso an wie die fehlende Bereitschaft des PEI (Paul-Ehrlich-Instituts) verbindliches Zahlenmaterial zur Übersterblichkeit bei Kinder und Jugendlichen seit der sogenannten "Corona-Impfung" zu liefern. "Wir alle müssen aufschreien, denn die Bestatter in den USA verdienen sich dumm und dusselig", so Kranz, der immer wieder als Berater der Europäischen Polizei auf Kongresse eingeladen ist, auf der Pressekonferenz in München am 16. November 2022.
Bringt unsere Babys nicht um!, Uwe G. Kranz
Uwe Kranz kann nichts beschönigen. Die Situation ist ernst, und inzwischen geht es um die Zukunft aller Menschen, "die geplante "Impfung" von Babys und Kleinkindern ist nichts anderes als die Auslöschung der kommenden Generationen", ist sich der ehemalige Leiter des LKA-Thüringen und Mitglied des MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) sicher.
Es gibt nichts, was für diese "Impfung" spricht, sagt Kranz. "Es ist inzwischen wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis, dass die "Impfung" weder vor einer Infektion noch vor einer Transmission, also einer Weitergabe, schützt." Babys und Kleinkinder steckten sich weder untereinander an, noch seien sie so genannte Spreader, erklärte er weiter. Dafür gäbe es zunehmend Zahlen und Beobachtungen, aus den unterschiedlichsten Ländern, die größten Grund zur Sorge bereiten. So sollten wir zum Beispiel nach Japan schauen, wo bei einjährigen Kindern schon kurz nach der "Impfung" Diabetes festgestellt wurde und die Forschung über den deutlichen, covidbasierten Anstieg dieser Krankheit diskutieren würde, die schon jetzt weltweit 17 Mio. Menschen betrifft. Wir sollten nicht vergessen, dass die "mRNA-Nebenwirkungen" auf lange Sicht nie mehr rückgängig gemacht werden können, fuhr Uwe Kranz fort. In den "mRNA-Spritzen" befänden sich Gifte und toxische Metalle. Sie alle stehen nicht auf der Zutatenliste (Dr. Mark Tozzi, "Toxic Metals in Covid Shots", The New American, vom 12. Oktober 2022). Mag sein, dass die Baby-Spritzen eine geringere Belastung mit Schadstoffen aufweisen, sie treffen aber auch auf kleine Menschenkinder mit geringerer Immunstärke" waren Uwe Kranz große Bedenken.
Dazu sei ein signifikanter Geburtenrückgang feststellbar, es kamen in Deutschland von Januar bis Juli 2022 nur noch 418.900 Kinder zur Welt, das sind 7,3 % weniger Geburten als im Vergleichszeitraum des Durchschnitts der Jahre 2019 bis 2021. Auch die Zahl der Lebendgeborenen nahm im Vergleichszeitraum deutlich ab. Was hoffen ließe sei die wachsende Zahl der Länder, die bereits erklärt haben, dass das Schaden-Nutzen-Verhältnis der Injektion insbesondere für Kleinkinder negativ ausfällt: Die Risiken, Komplikationen und Schäden würden bei Weitem die fragwürdige Schutzwirkung überwiegen (nachzulesen in: The New England Journal of Medicine vom 19. Oktober 2022), resümiert Uwe Kranz.
Nicht nur sein Vertrauen in diese "Impfstoffe" sei zutiefst erschüttert, sondern in das ganze Prozedere, von der Zulassung dieser Injektionen angefangen, in die Organe des Gesundheitssystems, die nicht unabhängig und sachlich entscheiden und informieren. Ebenso in die Erfassungs- und Analysesysteme, in die medizinische Wissenschaft, in das gesundheitspolitische System und letztlich sogar in die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Selbst die moralphilosophische Ausrichtung des Deutschen Ethikrats müsse hinterfragt werden. "Bin ich für ihn auch nur noch ein "delegitimierendes" Element (so wie es der Bundesverfassungsschutz sieht), bin ich nur noch ein "nutzloser Esser" (so wie es Yuval Noah Harari vom World Economic Forum, WEF, sieht) oder bin ich jemand, den es "zu prügeln" gilt (wozu die Schauspielerin Heidelinde Weis im WDR öffentlich aufrief)? Bin ich also ein Paria?" fragte der leitende Ministerialrat a.D.
Nur noch die Erkenntnis von Alighieri Dante (1265-1320) "Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder" retten mein Seelenheil, endete Uwe Kranz.
Lesen sie dazu auch den Kommentar (Was ist los mit diesem Land?).
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