Die Pressefreiheit sitzt im Knast in London. Julian Assange.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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Groß-Demo in Wien. Who is WHO? Schafft die Eliten-Organisationen ab! Heldenplatz, Sonntag, 1. Oktober 2023, mit Dr. Maria Hubmer-Mogg, Dr. Mag. Georg Prchlik, Dr. Philipp Kruse, Dr. Beate Pfeil, Dr. Peter McCullough, Dr. Magareta Griesz-Brisson, Dr. Monika Henninger, Christian Terhes, Stef Manzini, Jimmy Gerum, Florian Machl und vielen weiteren Rednern. Die gesamte Rednerliste und den Livestream finden Sie auf europeforfreedom.

Stef Manzini über die Pressefreiheit und Julian Assange.
Ich möchte euch heute etwas über die Pressfreiheit sagen, ja wohin ist sie denn nur gegangen????

Hallo Wien....gestern Morgen hat es geregnet. Ich habe das nicht in meinem Smartphone gesehen. Also: Es hat nicht geregnet. Das ist so ziemlich alles, was ich heute sagen will über die alten Medien. Ich werde in meinem Medium trotzdem schreiben, dass es geregnet hat. Das ist, was ich sagen will über die neuen Medien!

Wir hören heute hier viel über die kriminellen Machenschaften der WHO, auch während der "Corona-Pandemie". Wir haben längst eine Pandemie der Lügen und der gezielten Desinformation. Wir haben eine Infodemic.

Julian Assange hat Verbrechen öffentlich gemacht, "Collateral Murder", die Schüsse der amerikanischen Kampfpiloten auf Zivilisten in Bagdad, und er war Verbrechen auf der Spur, möglicherweise einem Pädophilen-Ring um Hillary Clinton, der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin und Gattin des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton.

Nun, es ist heute ein Verbrechen, die Wahrheit herausfinden zu wollen, oder sie allen zu erzählen.

Darum verlor Assange seine Freiheit, darum sitzt er im Gefängnis. Und jetzt beraten sie seit vier Jahren darüber, ob er ein Spion ist oder ein Journalist. Es ist eine Farce, sagte gerade noch Ken Jebsen zu mir, ich habe ihn getroffen vor einer Woche in Zürich. Auch so einer, der sein Maul nicht halten kann. Gott sei Dank!

Mit Assange sitzt die Pressefreiheit im Knast, denn er ist kein Verbrecher, er ist ein Held und er ist einer von uns. Julian soll 175 Jahre in seiner Zelle bleiben. 2x3 Meter so groß ist der Platz für die Pressefreiheit in London. In Europa. In der westlichen Demokratie.

Nord-Stream 1 und 2. Über ein Jahr nach dem größten Terroranschlag auf unsere Infrastruktur wissen wir immer noch nicht, wer die Täter sind. Warum? Weil es Ukrainer sind? Weil es Amerikaner befohlen haben? Wir können nur spekulieren, man sagt es uns nicht. Warum? Weil es gefährlich ist. Gefährlich für die Politiker? Dann ist es zugleich auch gefährlich für Journalisten.

Die Welt, das sind wir alle, wir brauchen die Pressefreiheit und Kollegen wie Julian Assange, um die Wahrheit zu erfahren. Über Nordstream. Über die Verbrechen der WHO. Die freie Presse ist die Voraussetzung für Demokratie, deswegen sind Journalisten die einzige Berufsgruppe, die in Deutschland durch das Grundgesetz geschützt ist. Warum nur? Das geht jetzt an die Adresse der verräterischen Kollegen.

Lights on! Rats out! (Julian Assange) Das gilt dem Tedros, dem Bill, auch der Hillary- ja, auch dem Lauterbach.

Wir alle zusammen sollten, ja wir müssen unbedingt laut werden. "Raise the Volume" war die Headline unserer Kampagne der Better Way Media Conference vom September 2022. Das gilt heute mehr denn je, denn sie hören nicht auf. Wir auch nicht. Das ist ein Versprechen.

Ohne Menschen wie Julian Assange und ohne Plattformen wie Wikileaks, ja ohne uns, die neuen Medien, werden all diese Botschaften heute hier nur von wenigen Menschen gehört. Wir werden also nicht aufhören, mit Menschen zu sprechen und darüber zu schreiben. Wie wichtig wir sind, merken wir daran, wie sehr sie uns bekämpfen.

Die alten Medien haben abgewirtschaftet und wenn sie ehrlich sind, wissen die das auch. Sie haben gelogen und betrogen, sie haben ihre Seele dem Teufel verkauft. Ich sage nicht gerne, wir sind die besseren Medien, aber die meisten meiner Kollegen, die ich kennengelernt habe, versuchen alles, um das zu machen, was zählt. Die Wahrheit finden und sie aufschreiben.

Sagen, was ist, ist die revolutionärste Tat, sagte schon Rosa Luxemburg. Wir sagen, wer nichts weiß muss alles glauben, auch dass die WHO eine Weltgesundheitsorganisation ist.

Bitte glaubt unbedingt an uns, wenn ihr uns etwas nicht glauben könnt, dann sagt uns das- und wenn wir dereinst korrupte Säcke werden sollten, wie das Staatsfernsehen und im Gefolge fast der gesamte Mainstream in Deutschland, in Österreich und so weiter, dann sägt uns wieder ab. Aber ich glaube nicht, dass es passiert- denn wir haben eine Entscheidung getroffen.

Den Mutigen gehört die Zukunft. Auf den Mut kommt es an, und wenn man es genau nimmt, dann kommt es nur auf den Mut an. Seid mutig- und behaltet euch ein frohes Herz.

Bild: Stef Manzini


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