Die Magie des Weihnachts-Festes

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Bild: Stef Manzini

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Gibt es bei Alessandro zu Weihnachten Pizza, oder sieht es bei Hansjörg zuhause aus wie in seinem Blumenladen? Feiert ein (Schafs-) Hirte auf dem Feld Weihnachten und wie muss Weihnachten für eine Parfümerie-Chefin riechen? Antworten finden Sie hier bei unserem Last-Minute-Weihnachts-Update: Besinnung, Besinnungslosigkeit, Stress? Fehlanzeige. Der einzig gestresste, es ist der Steuerberater, wollte nicht auf´s Bild als stattzeitung fragte: "Was ist für Sie Weihnachten?"

Wir erhielten bei einer spontanen Blitzumfrage im weihnachtlich-geschmückten Überlingen nur freudige Antworten von relaxten Menschen. Gehen wir jetzt doch einfach einmal davon aus, dass SIE zu diesen Menschen gehören, für die Weihnachten immer noch etwas ganz Besonderes ist, und die sich sehr auf dieses Fest freuen. Möglicherweise haben die vergangenen Corona-Winter uns vor Augen geführt, was wir für selbstverständlich hielten, kann schnell zur Vergangenheit werden. Jetzt ist es wieder da, dass unbeschwerte Zusammensein, das genießen, das beschenkt werden- und noch viel schöner, das schenken. Lassen wir also Weihnacht werden in unseren Herzen an diesem Fest der Liebe. Vielleicht ist bei ihnen ja sogar das Geburtstagskind anwesend und sie spüren etwas von der überbordenden Freude der Hoffnung, mit der uns das Kind in der Krippe beschenkt.

Eine "Weihnachtskarte" mit bezeichnendem Inhalt erreichte mich eben von meiner lieben Christiane Allweier: "Liebe Stef, ich wünsche Dir friedliche Weihnachtstage und danke Dir für Deine wertvolle Arbeit. Solltest Du jemals wieder Zeit haben in Deinem Leben, freue ich mich über einen Besuch von Dir. Alles Liebe, Christiane." An dieser Stelle entschuldige ich mich ganz offiziell bei allen "zu kurz gekommenen", für alle E-Mails die mir wert und wichtig sind, die ich alle gelesen, aber nicht alle beantwortet habe, und gelobe Besserung. Die Schuldige ist schnell ausgemacht, sie heißt stattzeitung und sie nahm mich mit auf eine Reise in Überschallgeschwindigkeit. Brachte fast täglich neue Themen ins Haus, führte mich nach Nürnberg, Wien, Berlin, München, Baden-Baden, Freiburg.....Ihr seid mitgereist, habt miterlebt und gelesen, wo wir waren, und was wir gemacht haben. Wenn Ihr jetzt wissen wollt, wie mein Weihnachten aussehen wird, dann kann ich kurz antworten: Ruhig! Damit es auch klappt mit dem Besuch bei Christiane, schalten wir von Weihnachten bis zum Dreikönigstag mal einen Gang runter, im Wissen um Euer Verständnis. Das habe nicht nur ich, sondern hat sich das gesamte wunderbare stattzeitungs-Team wirklich verdient! Zu lesen gibt´s trotzdem was- typisch Eure stattzeitung.

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Alessandro, Kellner im Allegretto, sagt uns, er feiere zusammen mit seinem Bruder und Vater in seiner Geburtsstadt Bergisch-Gladbach ein magisches Weihnachten.
"Weihnachten ist für mich Magie, ich liebe Weihnachten sehr", lacht der Deutsch-Italiener.
Florist Hansjörg steht in seinem Blumenladen in mitten der Dinge, mit denen wir zum Weihnachtsfest unsere Stuben dekorieren, wie sieht es wohl bei ihm zuhause aus? "Familie, Besinnung, Lichter und Gemütlichkeit gehören für mich zu Weihnachten, aber die richtige Deko ist mir natürlich auch wichtig."
Regine Klusmann, Dekanin der evangelischen Kirchengemeinde in Überlingen treffen wir in der Auferstehungs-Kirche an, sie sagt: "Für mich geht es um Frieden auf Erden. Wir hoffen und beten, dass er wieder kommt, deswegen feiern wir Weihnachten."
Boris und Marianne sind wohl zum Weihnachtsbummel unterwegs auf der Christophstraße, sie sind sich einig: "Weihnachten macht die Menschen netter, weil alle wollen, dass es schön wird. Natürlich ist Weihnachten aber für uns auch eine besinnliche Zeit." ;
Daniel steht mit seinen "Fellen" auf dem Weihnachtsmarkt. Der Schäfer aus Lenzkirch im Schwarzwald erklärt uns: "Wir gehen mit unseren zwei kleinen Kindern in den Wald und feiern Waldweihnacht. Da gibt es Meisenknödel im Baum und unsere Ziegen und Schafe kriegen auch was Besonderes."
Heike aus der Parfümerie Gradmann stellt sich vor das Regal mit ihrem Lieblingsduft, Goutal Noel, denn so riecht für sie Weihnachten. "Wir zelebrieren Weihnachten traditionell bei uns zuhause in Zizenhausen zu zwölft, also die ganze Familie, mit Kirchenbesuch, Hausmusik und schönem Essen."
Pia, aus dem Pfarrhaus der Katholischen Kirche am Münsterplatz freut sich vor allem auf die freien Tage. "Ruhige und schöne Stunden mit meiner Familie, meinen Kindern und dem Hund, einfach spazieren gehen und gemütlich beisammen sein, das ist Weihnachten für mich."
Nada, Haus- und Hofastrologin der stattzeitung.org strahlt über das ganze Gesicht, so sehr freut sie sich auf das Weihnachtsfest. "Weihnachten ist für mich die schönste Zeit des Jahres, da erstrahlt die Welt in Glitzer und Glanz."
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