Schluss mit Rechtfertigungen gegen krude „Rechts"-Vorwürfe

von Stef Manzini (Kommentare: 4)

Die erste internationale Konferenz "Better Way Media Conference" und die zweite "Better Way Conference of Health" in Wien, organisiert von Dr. Maria Hubmer-Mogg und Uwe Alschner mit World Council for Health und Wir zeigen unser Gesicht, findet von 15. - 18. September 2022 mit bekannten Persönlichkeiten wie Robert Cibis, Dr. Robert Malone, Stefan Magnet, Ronny Weikl, Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Arne Burkhardt, Ulrike Kämmerer, Beate Bahner und vielen anderen statt. Stef Manzini, Redaktion stattzeitung.org hat heute zum Start der viertägigen internationalen Konferenz eine Rede zum "Rechts-Framing" gegen Independent Journalists and New Better Medias gehalten.

Stattzeitung hatte diese Konferenz in Better Way Media Conference, erste große Medienkonferenz der „Neuen Medien“, in Wien angekündigt.

Gerne möchten wir Ihnen mit diesem Artikel die Möglichkeit geben meinen Redebeitrag in deutscher oder englischer Sprache nachzulesen sowie in deutscher Sprache anzusehen.


So I do my speech in German because it´s an emotional speech, and German is the language of my heart. You all have a translation and on my online blog stattzeitung.org you can find the speech in a transcription in German also in English if you go online after 12 o'clock.

Ich bin Stef Manzini, freie Journalistin und Autorin. Ich habe 20 Jahre lang überwiegend für eine Lokalzeitung gearbeitet, und wie sich herausstellte für die falsche. Meine Widerworte wollten sie nicht, ich wäre ja von der Journalistin zur Aktivistin geworden. Das wollten sie nicht. Ich frage euch, kann denn ein Journalist mit Rückgrat in dieser Zeit kein Aktivist sein?
Ich habe am 02.02.2022 in den Protesten gegen eine falsche Pandemie, falsche Maßnahmen und einen falschen „Impfstoff“ die stattzeitung.org gegründet. Wir sind eine Online-Zeitung, die erste und einzige freie Presse am Bodensee ganz im Süden Deutschlands an der Grenze zur Schweiz und Österreich. In stattzeitung.org findet ihr rund 150 Artikel und Reportagen, sie handeln von allem was uns bewegt. Der Markenkern meiner Zeitung ist der lokale Bezug. Das macht unsere Themen begreifbar- und wir können alles selbst recherchieren. Lesen tut man uns mittlerweile überall, weil es überall gleich aussieht. Bei stattzeitung.org gibt es kein Abo und keine Bezahlschranke, unsere Informationen sind für jeden frei zugänglich. Wir finanzieren uns durch freiwillige Unterstützer.

Ich bin heute hier nach Wien gekommen, um uns noch besser zu vernetzen, euch von uns zu erzählen, für uns zu werben- und um alle die großartigen Menschen besser kennenzulernen, die hier sind!

Ich habe überlegt, was ich heute hier mache, meine Online-Zeitung vorzustellen, brauche ich eigentlich nicht, denn ich bin sicher, ihr seid interessiert und angefixt und geht auf unseren Blog stattzeitung.org. Ich mache heute hier ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, weil es ähnliche Wut hervorbringt, wie das was wir Journalisten der Résistance in unseren Mainstreammedien seit 2020 fühlten. Und es ist mir wichtig, dass wir auch jetzt wieder diese Wut wandeln und die Energie nehmen und für das verwenden, was uns wirklich wichtig ist. Für das was jetzt dran ist.

Hier ist meine Headline, Wien 15. September 2022: Schluss mit dem Rechtfertigungswahn gegen Rechts-Extremistisches Framing und andere üble Stimmungsmache gegen uns alle und ganz speziell gegen Free Independent Journalists und neue Medien ganz besonders im deutschsprachigen Raum- aber auch überall auf der Welt! So mach dein Ding, egal was die anderen sagen!

Vor drei Tagen bei einem Vortrag von Daniele Ganser, den wir organisiert haben, standen 30 „Omas gegen Rechts“ insgesamt 850 Menschen gegenüber, die von weit her gekommen waren, um zu hören, warum in der Ukraine Krieg ausgebrochen ist. Wüste Beschimpfungen der „Omas“ gegenüber Daniele lösten sich ab mit der gefährlichen Feststellung „Wir stehen bedingungslos an der Seite der Menschen in der Ukraine“. Die im Duktus ihrer Sprache äußerst aggressiven Demonstranten machten die Anwesenheit der Polizei nötig und erhielten natürlich die volle Aufmerksamkeit der lokalen Presse.

Ich sah sie auf der anderen Seite der Straße dachte „don´t put this shit on me“ und musste an folgenden  Filmsatz aus dem Film „Bullitt“ von 1968 mit Steve McQueen denken!
Du kannst glauben was du willst. Du arbeitest auf deiner Seite der Straße und ich auf meiner!

Das ist es, was wir tun. Das ist es, was ich tue! Wir arbeiten auf unserer Seite, und die alten korrupten Medien arbeiten auf ihrer Seite. Ich sage euch heute hier: Schluss mit dem Rechtfertigungswahn!

Du malst etwas mit einer blauen Farbe an, und musst immer erklären es ist rosa. Merkt ihr was sie mit uns machen? Diese ganze Energieverschwendung muss aufhören und wir müssen sie beenden, weil sie werden es niemals tun. Es ist ihre Waffe, die sie gegen uns richten. Die Arroganz der Macht ist noch groß und sie ist auch das Mittel, um uns zu schwächen. Wer fragt diese Fragesteller nach ihrer Einstellung zum Holocaust? Wer von uns fragt sie? Wir sollen uns erklären, endlos beteuern, dass wir das nicht sind, was wir nicht sind. Nein, ich verleugne nicht den Holocaust, nein ich relativiere ihn nicht...nein, nein, nein- merkt ihr was los ist?

Wenn ich endlich fertig bin mit meinen Erklärungen, Rechtfertigungen und womöglich noch Entschuldigungen habe ich überhaupt keine Kraft mehr das zu sagen, um was es mir eigentlich geht. Wie soll ein Mensch der erstmal dreißigmal Nein gesagt haben muss, dann sagen Ja, dafür stehe ich? Das ist ein psychologisch sehr geschickter Zug, denn ich muss automatisch immer auf die Schiene des Anderen kommen. Ich muss mich ausziehen vor ihnen Stück für Stück. Zuerst die Jacke, dann die Hose, das Hemd- und irgendwann stehe ich nackt da, vor dem Anderen im Anzug. Wie fühlt sich das an? Wo habe ich da Souveränität und Stärke? Kleine neue Medien, wie die stattzeitung.org brauchen nicht das große Geld, um gut zu arbeiten, das macht uns souverän, das macht uns stark!

Das Schlimmste, was einem Medium passieren kann ist, wenn es keine Aufmerksamkeit mehr erhält. Davor haben sie Angst. Wir alle hier und die Menschen da draußen vor den Rechnern, sie werden den angeblich so seriösen Medien nie wieder glauben. Denn sie haben uns belogen und betrogen, sie haben ihre Haut zu Markte getragen und uns verraten und verkauft. Sie haben damit aber auch ihre Seele verkauft. Jeder Einzelne von ihnen hat seine Seele verkauft. Sie haben fertig. Und wenn sie ehrlich sind, wissen sie das auch. Und das haben nicht wir gemacht, sie haben es selbst gemacht. Ich habe keine Erwartungen mehr an sie, noch erwarte ich von mir, dass ich sie ändern kann. Ich bitte sie um nichts- und es mir egal, was sie glauben! Wir sind jetzt da, um sie abzulösen. Wir sind praktisch die Öko-Möhre, und sie das Würstchen aus der Massenschweinezucht. Erinnert ihr euch, wie Bio angefangen hat? Du bist was du isst- das gilt auch für Medienkonsum, drum prüft, was ihr reinlasst in eure Birne, in euren Brain. Wir sind jetzt zur Stelle, um dem Artikel 5 Grundgesetz „Meinungs- und Pressefreiheit“ wieder Geltung zu verschaffen. Merkt ihr, welch ungeheure Verantwortung auf uns ruht?

Wir erleben nahezu ständig welches Spiel sie mit uns treiben. Wie sie lügen, wie sie hetzen. Daniele Gansers Vortrag wurde mit einer ganzen Seite übelsten Framings in der Tagespresse vorverurteilt. Die erste von nur drei Fragen des Lokalchefs an Ganser lautete: „Sie werden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, ist das zutreffend“. Man stelle sich eine Frage an diesen Redakteur vor, sie werden als Zeitungsschmierer von der Lügenpresse bezeichnet, ist das zutreffend. Fragen zum Inhalt seines Vortrags wurden Ganser freilich vom Lokalblatt gar nicht gestellt. Es geht nie um Inhalte, denn sie haben keine Argumente, es geht ihnen darum uns niederzumachen. Anyway, mit 850 Gästen in zwei ausverkauften Vorträgen direkt nacheinander war Daniele Ganser die größte Veranstaltung, die der kleine Ort am Bodensee je erlebt hat. Was für ein Aufschlag!

Sie schütten ihre Kübel mit Mist auf unseren Köpfen aus, die moralisch einwandfreien Gutmenschen, auch die Journalisten der sogenannten Leitmedien. Die „Omas gegen rechts“ sollen ihre Meinung sagen. Meinungsfreiheit. Aber sie können nicht meinen Gast Daniele Ganser, das Publikum, mein Team und mich als „rechts-extrem“ beleidigen. Das ist inakzeptabel! Das alte „rechts“ ist das neue „du bist anderer Meinung“. Es ist auch die Relativierung der „Rechts-Extremen“, und das ist ein Skandal und es ist billig. Was für ein Bild wird da erzeugt. Denkt an die unglückliche depressive Ärztin und vehemente „Impfbefürworterin“ Lisa-Maria Kellermayr “aus Österreich, die den tragischen Freitod wählte - ein wütender Hass-Mob habe sie zu Tode gehetzt, kommentierte die Lokalzeitung am Bodensee, natürlich ohne Recherche. Journalismus? Public Relations! Der Leichenkühlschrank mit den offenen Türen, ein Adventskalender für Ungeimpfte, den ein „Impfarzt“ vor Weihnachten bei uns am Bodensee ins Netz stellte, blieb von diesen selbsterklärten Gutmenschen selbstredend unkommentiert. Vera Sharav, ich sah und hörte sie in Nürnberg, welch furchtbarer Fehler wurde an ihr begangen! Vorne dran wieder die Medien, ganz schlimm, die aus Nürnberg. Meinungs- und Pressefreiheit?

Aber was ist passiert, wir alle haben zusammen mit Vera den „Kodex“ ins Visier der Öffentlichkeit gebracht. Das hat sich gelohnt!

Lassen wir also nicht weiter zu, dass sie uns entkräften, dass sie uns diffamieren. Lassen wir nicht weiter zu, dass sie uns weiter demontieren. Sie sind die finstere Nacht und wir sind die Morgenröte eines neuen heraufziehenden Tages- in den wir gemeinsam gehen. Geben wir einander Kraft, seien wir einander Stab und Schild. Lassen wir unseren Ehrgeiz, der zur Konkurrenz führt für den Augenblich beiseite, unsere Aufgabe ist zu gewaltig, als dass wir uns darin verlieren. Wir müssen uns jetzt fokussieren, uns konzentrieren. Zu viel steht auf dem Spiel. Die Menschen da draußen vertrauen uns und sie glauben an uns, das ist das höchste Startkapital, dass wir uns wünschen können!

Wir machen mit stattzeitung.org das Gleiche wie ihr. Wir geben den Menschen, die sie mundtot gemacht haben, ihre Stimme zurück. Ich will ihnen ihre Stimme zurückgeben, damit nichts verloren geht. Ich möchte aufklären, damit niemand sagen kann, er habe nichts von Nebenwirkungen der „Corona-Gen-Impfung“ und von allem anderen gewusst. Was die Menschen damit anfangen, ist jedoch ihre eigene Sache. Ich möchte niemanden bevormunden- und ich möchte nicht länger von verkommenen Politikern und unmoralischen Ärzten bevormundet werden. Ich möchte dokumentieren, damit kein Arzt mit seinem „Adventskalender“ und mit allem anderen ungeschoren davonkommt. Und, ich möchte aus meinem Herzen keine Mördergrube machen- und meinem siebenjährigen Patensohn Max auch noch in zehn Jahren in die Augen sehen können. Das sind meine vier Gründe und ich bin sicher, die meisten der mutigen und beherzten Menschen, die heute hier nach Wien gekommen sind, ticken so wie ich.

Merkt Ihr welchen Raum sich diejenigen nehmen, die uns beschimpfen, beleidigen und verunglimpfen?? Ich habe das heute hier verdeutlicht und meine klare Botschaft ist: Nein! Ziehen wir uns diese Schuhe nicht an und lassen wir das unter unseren Füßen! Wir sind Journalisten mit Rückgrat, die haben das Rückgrat einer Nacktschnecke. Ihre Worte dürfen uns nicht mehr treffen. Mach dein Ding- egal was die anderen sagen!

Lasst uns also gut machen. Wir sind die besseren, die neuen Medien. Viele von uns haben bereits einiges verloren- denn wir haben unser Preisschild nicht an unsere Wahrheit und Überzeugung geklebt, wir werden womöglich noch viel verlieren- aber was wir gewonnen oder noch nie aufgegeben haben, ist unsere Freiheit. Diese Freiheit gibt es nicht zu 70 Prozent.

Ich bin stolz und geehrt heute hier zu sein, und den Menschen zu begegnen über deren Wissen und Wahrheiten ich im letzten halben Jahr 150 Artikel geschrieben habe. Ich bin berührt von eurem Mut und eurem Anstand. Und ich bin sehr begeistert euch alle an den Rechnern zu wissen, überall auf der Welt. Die erste große Konferenz der Medien, die besser sind und die sich auf einen neuen und besseren Weg gemacht haben. Wir gehören mit stattzeitung.org dazu. Gott sei Dank! Ich könnte es mir niemals verzeihen, nicht zu euch zu gehören!

So lasst uns alle gemeinsam die Lampe höher hängen und unsere Kraft und unserer schönen und guten Absichten werden die Welt verändern. Ganz sicher. Es hat angefangen. Und wir sind mit dabei.

Meinungsvielfalt und Pressefreiheit ist: Free Julian Assange!

Herzlichen Dank an Maria Hubner-Mogg und Uwe Alschner und dem ganzen Team für die Organisation dieser wunderbaren Better Way Media Conference und für die Einladung von stattzeitung.org.

Transkripte der Rede in deutscher und englischer Sprache:

2022-09-15-Transkript-BMWC-Schluss-mit-dem-Rechtfertigungswahn.pdf (156,7 KiB)



Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.

Spenden Sie bitte per Überweisung:
IBAN: DE03690618000005388201
BIC: GENODE61UBE
Bank: Volksbank Überlingen e.G.
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“

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Kommentare

Kommentar von Roland Kaim |

Danke für diese tolle, erbauende Rede dafür, dass man sich nicht rechtfertigen muss für die eigenen Einstellungen und Meinungen. Danke für den journalistischen Einsatz für unsere Freiheit, der nicht nur für unsere Freiheit, sondern auch für unsere Würde steht.

Kommentar von Siegfried Peche |

Raum wird auf einem neuen Angesichte.
Es war kein Licht vor diesem Lichte,
und, wie noch nie, beginnt dein Buch.
Mit der Stimme eines jungen Bruders von Rilke bedanke ich mich ganz herzlich
und freue mich auf ehrlichen Journalismus !

Kommentar von Dr. med. Hans-Michael Hackenberg |

Liebe Stef,
diese Konferenz kam genau zur rechten Zeit. Wir brauchen als Bürger wieder objektive Informationen, nicht nur zum Corona-Geschehen und zur Impfung, sondern auch zu den aktuellen politischen Geschehnissen. Es ist ungeheuer wichtig, dass Menschen, die sich getrauen selbst zu denken, ein verbindendes Medium finden. Weiterhin viel Erfolg bei deiner Arbeit.

Kommentar von Tina |

Eine ganz hervorragende Rede, aus dem Herzen gesprochen. Wir müssen und dürfen uns nicht mehr verstecken.
Ganz lieben Dank!

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