Es gab nie Corona-Alarm in unseren Krankenhäusern

von Redaktionsteam (Kommentare: 2)

Cornelia Morche und Stef Manzini

Bild: Stef Manzini
  • Es gab nie Corona-Alarm in unseren Krankenhäusern.
  • Todesquote durch Corona gering in Überlingen.
  • Keine überfüllten Intensivstationen in Helios und OSK.
  • Bettenkapazität durchgehend vorhanden.
  • Durch Herausforderung wuchsen Teams zusammen.

Die stattzeitung.org hat sechs Krankenhäuser beziehungsweise Klinikverbände im Bodenseeraum angeschrieben und wollte wissen, wie ihre Belastung während der „Corona-Pandemie“ waren, und ihre medizinische Beurteilung aktuell ausfällt. Geantwortet haben zwei, die Helios-Klinik in Überlingen sowie die Oberschwabenklinik (OSK) mit St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg und Westallgäu-Klinikum Wangen. Die Hegau-Bodensee-Kliniken Singen und Konstanz, die Kliniken Friedrichshafen und Tettnang, und das Krankenhaus Stockach blieben eine Antwort auf die Presse-Fragen schuldig.

Ein Fazit gleich vorneweg: Corona stellte eine große Herausforderung für die beiden Kliniken dar, wurde jedoch gut gemeistert. Die Notfallversorgung war zu jedem Zeitpunkt gewährleistet, es gab keinen Intensivbettenabbau. Sorgen bereitete phasenweise ein hoher Krankheits- beziehungsweise Quarantäneausfall der Belegschaft. Bei einer hohen Impfquote der Mitarbeiter rechnet man nicht mit zukünftigen Versorgungsengpässen. Die anfänglichen Belastungen waren in diesen drei Häusern über Wochen hinweg sehr hoch und wurden als Herausforderung wahrgenommen, konnten innerhalb der Teams jedoch gut bewältigt werden. „Dabei sind die Teams spürbar enger zusammen gewachsen“ so die Helios Klinik Überlingen.

Beide Kliniken sind in größere „Cluster“ eingebunden, die Heliosklinik Überlingen innerhalb des Covid-Clusterzentrums des Universitätsklinikums Tübingen, die OSK innerhalb des Klinikclusters Ulm. Innerhalb dieser Bereiche können bei Bedarf Patienten verlegt werden, um durchgehend eine optimale Versorgung vor Ort zu gewährleisten. Dies wurde genutzt, so dass jederzeit Patienten stationär aufgenommen werden konnten. „Insbesondere die Notfallversorgung war stets gesichert“ berichtet die OSK, sinngemäß ebenso Helios. Intensivbetten wurden in beiden Kliniken während des Pandemiezeitraums nicht abgebaut. Aktuell haben die Belastungen in beiden Kliniken deutlich nachgelassen, auf Intensiv liegen derzeit keine Covid-19-Patienten, auf den Normalstationen werden derzeit 15 Corona-Infizierte in Ravensburg und Wangen versorgt, in Überlingen 2 Patienten mit Covid-19 und 81 Patienten ohne Covid-19. Elektive, also geplante, nicht notfallmäßige Eingriffe wurden phasenweise verschoben, sind inzwischen aber vollständig aufgearbeitet. Die OSK berichtet dabei über Engpässe des Personals insbesondere im Winter 2021/2022 und Frühjahr 2022. Die Gesamtausfallquote über alle Berufsgruppen lag bei 8,2% und damit rund 2% über den Durchschnittswerten der letzten 10 Jahre.

Im OSK wurde während des Pandemiegeschehens von 2019 auf 2020 und dann 2021 eine deutliche Übersterblichkeit von gut 10% festgestellt. Unterschiede gab es in Bezug auf Todesfälle durch Covid-19 in den Kliniken: „Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona war gering und hatte keine statistisch relevanten Auswirkungen auf die Krankenhaussterblichkeit“ meldet Überlingen. Dagegen hatte die OSK 2020 dreißig Todesfälle und 2021 dann 117 Todesopfer durch Covid-19 zu verzeichnen.
Auffallend veränderte Häufigkeiten in Bezug auf bestimmte Diagnosen wurden im Zeitraum 2021/2022 im Heliosspital Überlingen nicht registriert, wobei während der Delta-Welle tendenziell weniger thromboembolische Ereignisse, dafür mehr schwerwiegende Lungenveränderungen festgestellt wurden.  Die angewendeten Therapiemethoden unterliegen einer permanenten Auswertung und Optimierung; die Erkenntnisgewinne in dieser Zeit waren groß, und entsprechend wurden Behandlungsleitlinien angepasst.

In beiden Kliniken ist man sehr dankbar für eine hohe Impfquote in der Belegschaft, so dass mit Engpässen, auch aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, in der zukünftigen Versorgung durch möglicherweise von der Arbeit freigestelltes Personal nicht gerechnet wird.

Dass nur zwei der sechs angeschriebenen Kliniken eine Antwort geben konnten oder wollten ist insofern sehr bemerkenswert und zugleich bedauerlich, weil die Antworten aus Überlingen und Ravensburg doch ganz erheblich zu einer Entspannung in der Bevölkerung beitragen können. Leider schürten auch manche Pflegekräfte aus den betreffenden Kliniken selbst die Hysterie in der Bevölkerung. Grund dafür könnte die solange vermisste Aufmerksamkeit für einen gewiss anspruchsvollen Beruf, und die Chance einmal im Fokus zu stehen sein. Das ist gewiss menschlich verständlich, aber in dieser Situation nicht hilfreich. Sollte es im kommenden Herbst wieder zu einer sogenannten „Covid-Welle“ mit begleitenden Maßnahmen kommen, lohnt sich der Blick in die lokalen Hospitäler, wie die nachstehenden Antworten zeigen.

Hier die Fragen von stattzeitung.org an die Krankenhäuser und die Antworten von der Heliosklinik Überlingen und der Oberschwabenklinik in Ravensburg:

Gab es im bisherigen Pandemiegeschehen eine Überlastung Ihrer Intensivabteilung? Wenn ja, wann? Und wie ist die Lage aktuell?
Oberschwabenklinik (OSK): Die Intensivstationen sowohl am St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg als auch am Westallgäu-Klinikum in Wangen waren über Wochen hinweg sehr hoch belastet, konnten aber jederzeit noch Patienten aufnehmen. Insbesondere die Notfallversorgung war stets gesichert. Aktuell befinden sich vergleichsweise deutlich weniger Corona-Patienten in Intensivbehandlung und die Belastung hat dahingehend deutlich nachgelassen. Augenblicklich versorgen wir ca. 15 Corona-Infizierte auf den normalen Pflegebereichen.
Zur Erläuterung: Die Corona-Patienten werden innerhalb des OSK-Verbundes zunächst am Westallgäu-Klinikum in Wangen konzentriert, um das größte Haus in Ravensburg so lange wie möglich komplett für Notfall- und elektive Behandlungen freizuhalten. Erst wenn in Wangen die Kapazitäten erschöpft sind,  oder aber wenn Patienten aus medizinischen Gründen nicht verlegt werden können, wird Ravensburg belegt.
Helios: Unsere Mitarbeiter:innen haben monatelang viel geleistet und sich auf der Intensiv- und Isolierstation rund um die Uhr um Covid-19-Patient:innen gekümmert. Dabei sind die Teams spürbar enger zusammengewachsen. „Wie in allen Kliniken waren die anfänglichen Herausforderungen groß, jedoch wurden wir durch unsere Zentrale gut unterstützt. Die Belastung für die Mitarbeiter:innen wurde je nach Arbeitsbereich unterschiedlich wahrgenommen“, berichtet Pflegedirektorin Daniela Klesel. „Die ersten Coronawellen haben uns gezeigt, dass wir ausreichend qualifiziertes Intensivpersonal haben, das für die Betreuung von Beatmungspatienten eingesetzt werden kann“, betont Dr. Ole Bayer, Chefarzt der Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin. „Wir haben gute Erfahrung mit der Unterstützung durch Anästhesiepflegefachkräfte gemacht, deshalb werden wir diese bei Bedarf wieder hinzuziehen.“ Derzeit haben wir keinen Covid-19-Patienten auf der Intensivstation.

Mussten Patienten abgewiesen oder in andere Häuser verlegt werden?
OSK: Innerhalb eines Klinikclusters um das Universitätsklinikum Ulm, der bis nach Aalen und Heidenheim reicht, besteht die Möglichkeit, Intensivpatienten zu verlegen.
Diese Möglichkeit hat die OSK in einigen Fällen genutzt, um die für die Notfallversorgung erforderlichen freien Kapazitäten vorhalten zu können. Umgekehrt wurden aber aus dem Cluster auch Patienten von anderen Kliniken zur OSK verlegt.
Helios: Unsere Patient:innen wurden zunächst erstmal im Helios Spital Überlingen medizinisch versorgt. „Bei Kapazitätsengpässen oder bei freien intensivmedizinischen Behandlungsplätzen haben die einzelnen Krankenhäuser, koordiniert durch das zuständige Covid-Clusterzentrum des Universitätsklinikums Tübingen, die Patient:innen untereinander verteilt, um jedem Patienten die bestmögliche Behandlung entsprechend der Erkrankungsschwere zu ermöglichen“, schildert Dr. Bayer.

Bestand ein Aufnahmestopp bzw. eine Warteliste für geplante Operationen oder diagnostische Eingriffe?
OSK: In der ersten Welle hat sich natürlich auch die OSK an die vom Land verfügten Einschränkungen bei Elektivbehandlungen gehalten und diese ausgesetzt. Zuletzt führten insbesondere die weit über das Maß „normaler“ Jahre hinausgehende Krankheitsquote sowie die Quarantänen beim Personal zu Engpässen, aufgrund derer elektive Behandlungen verschoben werden mussten. Das große Problem war in diesem Winter und Frühjahr der Personalausfall. Wir hatten im ersten Quartal 2022 im Pflegedienst eine Ausfallquote wegen Krankheit von 9,15 %. Die Gesamtausfallquote über alle Berufsgruppen lag bei 8,20 Prozent. Dies sind jeweils rund zwei Prozentpunkte mehr als die Durchschnittswerte in einem Zehnjahres-Vergleich, in den auch alle Grippewellen der Vergangenheit einfließen. Auch hier zeigen sich eindeutig die Spuren der Corona-Pandemie.
Helios: Einen Aufnahmestopp hat es am Helios Spital nicht gegeben. „Für Notfälle und zeitkritische Eingriffe standen wir jederzeit zur Verfügung. Elektive Operationen oder diagnostische Eingriffe haben wir, wenn medizinisch vertretbar, zeitweise verschoben. Die daraus entstandene Warteliste konnten wir zwischenzeitlich vollständig aufarbeiten“, sagt Dr. Miltenberger.

Konnten Sie während des Pandemiegeschehens eine Übersterblichkeit feststellen?
a) Für den Zeitraum 2020?
b) Für den Zeitraum 2021 bis jetzt?

OSK: Für beide Zeiträume eindeutig ja. Im Jahre 2019 hatten wir in der gesamten OSK 1012 Todesfälle. 2020 waren es mit 1051 bereits deutlich mehr und 2021 gab es mit 1121 nochmals deutlich mehr Todesfälle. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass wir aufgrund der Einschränkungen bei planbaren Behandlungen und auch rückläufigen Unfallzahlen insgesamt weniger Patienten zu versorgen hatten. Noch klarer wird die Entwicklung, wenn wir uns die einzelnen Häuser ansehen. Am EK Ravensburg stieg die Zahl der Todesfälle in den genannten Jahren von 700 über 732 auf 764. Am wesentlich kleineren Westallgäu-Klinikum in Wangen, an dem wir wie oben beschrieben die Coronafälle konzentrieren, stieg die Zahl der Todesfälle von 239 über 249 auf 292. Das Krankenhaus Bad Waldsee haben wir über die ganze Pandemie hinweg bewusst von Covid-Fällen freigehalten. Hier ist die Zahl der Verstorbenen sogar von 73 über 70 auf zuletzt 65 gesunken.
Helios: Keine Antwort

Können Sie Angaben zur Zahl der Todesfälle machen, die direkt an Covid gestorben sind?
OSK: Insgesamt waren es im Jahren 2020 OSK-Weit 30 Todesfälle und im Jahre 2021 waren es 117. Verteilt auf die Häuser waren es im Jahre 2020 im EK Ravensburg 20 Covid19-Todesopfer und im Jahre 2021 waren es 59. Am Westallgäu-Klinikum Wangen waren es 10 und 58 Covid19-Tote in den beiden Jahren. In Bad Waldsee war kein Todesfall zu verzeichnen, was ebenfalls für die oben getroffene Aussage spricht.
Helios: Auch am Helios Spital Überlingen gab es Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-Erkrankungen. „Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona war gering und hatte keine statistisch relevanten Auswirkungen auf unsere Krankenhaussterblichkeit“, erläutert Dr. Miltenberger. Die Übersicht von verstorbenen Covid-Patienten finden Sie ebenfalls unter dem genannten Link (http://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/).

Haben sich Häufigkeiten in Bezug auf bestimmte Diagnosen verändert, zum Beispiel Myokarditis, thromboembolische Ereignisse, Pankreatitis, maligne oder neurologische Erkrankungen?
OSK: Covid-Erkrankungen sind mit prothrombotischen Veränderungen der Blutgerinnung assoziiert, so dass es gehäuft zu thrombembolischen Ereignissen kommt.  Zu den genannten Diagnosen statistische Daten zu erheben, ist aufwändig und man muss diese auch immer in Relation dazu sehen, dass insgesamt weniger Patienten behandelt wurden. Wenn Sie die Daten für Ihre Veröffentlichung unbedingt brauchen, bitte nochmals melden.
Helios: Bei der Delta-Welle gab es weniger thromboembolische Ereignisse bei Patienten im Helios Spital. Dafür mehr schwerwiegende Lungenveränderungen. Eine auffallende Veränderung konnten wir bei den Häufigkeiten in Bezug auf bestimmte Diagnosen in den Jahren 2020/2021 nicht feststellen. „Die Häufigkeit der Krankheitsbilder, die am Helios Spital Überlingen betreut werden, unterliegt auch ohne den Einfluss der Coronapandemie leichten Schwankungen“, erklärt Dr. Christoph Miltenberger, Ärztlicher Direktor des Helios-Spitals Überlingen.

Haben sich Behandlungsmethoden geändert, zum Beispiel Indikation zur invasiven Beatmung?
OSK: Im Verlauf der Pandemie konnte man eine rasante Zunahme des Wissens über die Pathophysiologie und Therapie der Corona-Erkrankung beobachten. Die geltenden Leitlinien der Fachgesellschaft wurden kontinuierlich erweitert und neue Therapiemethoden implementiert. Dies beinhaltet unter anderem die medikamentöse Therapie mit antiviralen Therapieansätzen, Cortisongabe und entzündungshemmende Medikamente. Hinsichtlich der Indikation zur invasiven Beatmung haben sich generell gültige Prinzipien nicht geändert. Jedoch hat sich u.a. gezeigt, dass die Anwendung einer Bauchlagerung bei maskenbeatmeten Covid-Patienten von Vorteil sein kann.
Helios: „Zu einem frühen Zeitpunkt der Corona-Erkrankung gibt es tatsächlich neue erfolgsversprechende Therapieoptionen wie die Antikörpertherapie“, erklärt Dr. Bayer. „Die Auswertung der Daten der letzten Corona-Wellen wird uns mehr Informationen darüber geben, ob eine frühzeitige invasive Beatmung oder der Versuch, diese zu vermeiden, Vorteile für den Patienten haben könnte.“

Hat es im Pandemiezeitraum einen Abbau an Intensivbetten gegeben, wenn ja, aus welchem Grund?
OSK: Während der Pandemie hat es am St. Elisabethen-Klinikum eine Umorganisation gegeben, die aber auch ohne Pandemie aus betrieblichen Gründen stattgefunden hätte. Von den bisher pauschal als Intensivbetten vorgehaltenen Betten wurden vier in eine neue Chest-Pain-Unit eingebracht. Phasenweise konnten aufgrund des Personalausfalls nicht alle Intensivbetten betrieben werden. In Wangen wurden bis auf wenige Tage konstant 14 Intensivbetten betrieben.
Helios: Zudem hat es im Pandemiezeitraum keinen Abbau an Intensivbetten in unserem Haus gegeben, fügt Dr. Bayer hinzu.

Können Sie Angaben in Bezug zur Impfpflicht bei Pflegekräften in Ihrem Haus machen? Wie groß ist der Anteil ungeimpfter Pflegekräfte, kann es deshalb zu Versorgungsengpässen kommen, und wie gehen Sie damit um?
OSK: Von 2900 Beschäftigten hat die OSK zum vorgeschriebenen Stichtag am 16. März insgesamt 158 nicht Geimpfte an das Gesundheitsamt gemeldet. Versorgungsengpässe sind bislang nicht aufgetreten. Wir müssen aber in diesen Fällen Entscheidungen des Gesundheitsamtes abwarten. Wir haben schon sehr früh innerhalb der Belegschaft über das Impfen informiert und auch hausintern Impfkampagnen durchgeführt. Dies hat sicher dazu beigetragen, dass wir glücklicherweise eine sehr hohe Impfquote in unserer Belegschaft haben.
Helios: Die übergroße Mehrheit unserer Mitarbeiter:innen ist immunisiert, sodass wir Engpässe aufgrund von Nichtimmunisierungen praktisch ausschließen können. Wir sind dankbar für diese Impfbereitschaft, die bereits vor Bekanntwerden der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hoch war.

Zur Belastung der lokalen Krankenhäuser während der "Corona-Pandemie" auch ein Kommentar von Stef Manzini (Angst machen statt Aufklären).



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Kommentare

Kommentar von Achm Brade |

Die mehrmalige Erwähnung der hohen "Impf"quote und die damit einhergehende, angebliche Immunisierung irritert sehr. Letzteres ist für mich keineswegs nachgewiesen und selbst wenn!! die Im"pfun"g selbst ist, wie jede andere in ihrer Wirkung zu vernachlässigen. Gerade in diesem Fall mit herausragenden Nebenwirkungen sogar kontraproduktiv. Und selbst wenn ich mich irre und das alles zutreffen sollte - warum wird dann weiterhin zumindest unterschwellig der Ausnahmezustand - in Fall des GG sogar offensichtlich - weitergelebt?
Bleibt die Frage ungeklärt, wie offen die Kliniken in ihren Äußerungen sind - und es ist bezeichnend, wenn von 6 angeschriebenen Häusern nur zwei antworten - und das in quasi höchsten Tönen. Mit Glaubwürdigkeit hat das nichts zu tun.
Außerdem darf die Frage nach der "Freiwilligkeit" gestellt werden, denn das Thema ist so kontrovers und damit wenig glaubhaft anzunehmen, sich wider besseren Wissens - und das ist in den Weißkittelberufen zweifelsohne vorhanden - nadeln zu lassen.
Abschließend dennoch mein Dank an die sta!!zeitung, weiter bei diesem Thema und damit am Ball zu bleiben.

Kommentar von Ute Gehweiler |

Bei den gemeldeten Todesfällen wird immer noch nicht unterschieden ob mit oder an C. Das ist unerträglich, auch dem Narrativ eine geimpfte Pflegekraft ist auf der guten Seite, möchte ich widersprechen. Immerhin MUSS das jedem, ohne Sanktionen freigestellt sein, sich dieser Behandlung zu unterziehen.

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