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Kommentare

Kommentar von Armin Hensler |

Wie heißt es so schön: Wer die Wahrheit sagt, der braucht ein schnelles Pferd! Und wer die Wahrheit über die Kriegstreiber im Imperium USA sagt, da ist kein Pferd mehr schnell genug. Ich bin auch für ein Freilassen von Mr. Assange, denn hätten die USA keine Kriegsverbrechen begangen, hätte Herr Assange nicht darüber berichten können. Er riskierte und riskiert sein Leben für eine korrekte Information der Öffentlichkeit, während die die ihre Arbeit richtig machen sollten, Regierungspropaganda senden. Ein wirklich trauriges und auch gefährliches Schauspiel!
Toller Artikel! Danke!

Kommentar von Felix Zimmer |

Ich habe großen Respekt vor solchen Menschen: ich habe "Wikileaks" 2009-2011 "studiert". In vielen Berreichen war und ist es einfach nur pervers, was hinter den Kulissen stattfindet. Ich hoffe, dass "die Wahrheit" sich immer Bahn brechen wird und ich hoffe, dass es immer Menschen geben wird, welche über ihren Tellerand schauen und für die Meinungs- und Informationsfreiheit einstehen. Ich möchte hier zwei Zitate einbringen, welche mich oft zum Denken bringen und brachten und hoffentlich weiterhin bringen werden: "Wir glauben nicht an die Meinungsfreiheit, wenn wir sie nicht auch den Leuten zugestehen, die wir verachten. Noam Chomsky" und dem Voiltaire nachgesagtem "Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen." Diese Leitsätze sollten und müssten wieder mehr Beachtung im öffentlichen Diskurs und bei dem Berufsstand der Journalisten finden. Danke für den Einsatz zur Wahrheit und zur Freiheit!

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