Wissenschaftler warnen, niemand hört zu.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Bild: Terri Waddell

Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat vor drei Wochen ein "Corona-Ausstiegs-Konzept" an alle Abgeordneten des Bundes- und Landtags, hochrangige Bedienstete der Polizei und Bundeswehr, leitende Richter und Staatsanwälte, die Leiter der Gesundheitsämter, Landräte und Bürgermeister, und last but not least die Chefredakteure und Intendanten bekannter Medien in Österreich, der Schweiz, Südtirol, Lichtenstein und der BRD verschickt.

Der Sinn und Zweck des Konzeptes und dieser Großaktion, und wann die Emails jeweils wo eintrafen, kann auf der Webseite mwgfd.de von jedem BürgerIn nachvollzogen werden.

20 Mediziner und Wissenschaftler, darunter Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Arne Burkhardt (Pathologe), Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Stefan Hockertz und weitere fordern darin ein sofortiges Umdenken im bisherigen "Pandemie-Management", und den sofortigen Stopp der "Corona-Impfung". Begründet wird diese Forderung mit dem Ergebnis ihrer Studie, nachdem das sogenannte Stachelprotein (Spike Protein) der Corona-Impfung noch nach zwei Monaten ab Impfung im gesamten Körper aktiv und lebendig sein kann, und daher genmanipulierend und in Einzelfällen tödlich wirken würde.

Im Überlinger Rathaus datierte der Eingang des Schreibens per Email zum Beispiel am 8. Februar 2022 um 8.55 Uhr. Adressat war Oberbürgermeister Jan Zeitler. Bisher ist in den einschlägig bekannten Medien der Region keine Meldung über die Initiative, oder gar eine Äußerung dazu vom Rathauschef oder aus den Fraktionen des Gemeinderates bekannt geworden. Auch aus anderen Gemeinden hörte man bisher nichts. Eine Veröffentlichung der Aktion in den einschlägig bekannten hiesigen Medien und der Amtsblätter erfolgte bisher ebenfalls nicht. Die stattzeitung.org wird daher in den nächsten Tagen stichprobenartig in den Rathäusern und den Schulen nachfragen.

Maya Solomon aus Überlingen, Lehrerin an einem beruflichen Gymnasium, hat daraufhin in einer beispiellosen Eigeninitiative zusätzlich auch alle 197 Schulen der hiesigen Raumschafft per Post angeschrieben. Alle SchulleiterInnen in Überlingen, Stockach, Owingen, Sipplingen, Frickingen, Salem, Uhldingen und so weiter haben von Maya Solomon das "Corona-Ausstiegs-Konzept" also noch einmal auf dem Postweg erhalten. In ihrer Rede dazu am vergangenen Montag auf der Demonstration „Montagsspaziergang“ sagte die Lehrerin, sie habe in der "MWGFD-Studie" eine schlüssige Antwort auf ihre Fragen und einen Weg insgesamt aus der Krise zu kommen erhalten. „Es soll nachher niemand sagen, er habe nichts gewusst davon“, so die Lehrerin. Die Demonstranten quittierten ihr Engagement mit minutenlangem Applaus.

Solomons Antrieb ist gleichsam die Motivation der "MWGFD", denn die Mediziner und Wissenschaftler um Sucharit Bhakdi halten den Corona-Impfstoff von Pfizer, Biontech und Moderna für gefährlich, in Einzelfällen für tödlich. Prof. Sucharit Bhakdi sprach in einer Videobotschaft, live zugeschaltet zur Demonstration von zigtausenden "Impfgegnern" am vergangenen Wochenende in Wien. Mit brüchiger Stimme sagte er: „Liebe gute BürgerInnen, mir ist nicht nach Lachen zumute, es ist alles so todernst“. Bhakdi erklärte das Ergebnis der "MWGFD-Studie", zu dem die 20 Mediziner und Wissenschaftler kommen, und wies darauf hin, dass sich die Beweislast jetzt umgekehrt habe, und die Pharma-Konzerne beweisen müssten, dass ihre Präparate zur Impfung nicht schädlich wären. "Und genau das ist der Punkt, das können sie nicht“, so Bhakdi. Grundlage der Forderung zum sofortigen Stopp der Impfung ist laut dem Professor für Mikrobiologie auch eine pathologische Untersuchung von Prof. Dr. Arne Burkhardt verstorbener geimpfter Menschen, die bewiesen habe, dass das ’verimpfte Stachelprotein’ (Spikeprotein) auch noch nach 60 Tagen ab Impfung im Körper nachweisbar wäre. Bereits nach einem Tag sollte davon nichts mehr im Körper zu finden sein, erklärte Bhakdi. Dieses Stachelprotein sei nicht nur im Muskel, sondern in den Lymphknoten nachgewiesen worden, und dort nach 60 Tagen noch lebendig und aktiv. Das wiederum wüde bedeuten, das über die Blutbahnen im Körper verteilte Stachel-Protein könne in allen Organen wirken und damit das menschliche Genom verändern. Für den Professor der Medizinischen Mikrobiologie ist damit der Beweis einer gentechnischen Veränderung durch die Corona-Impfung, die er einen „Menschenversuch“ nennt, erbracht.

Die Mitglieder des "Corona-Ausstiegs-Konzepts" wollen mit dieser Studie sowohl den Ausstieg des bisherigen "Corona-Kurses" und von der einrichtungsbezogenen und allgemeinen Impfpflicht erreichen, als auch eine Warnung aussenden. Niemand könne jetzt noch sagen, er habe nichts gewusst, und die Verantwortlichen sollten sich darauf vorbereiten, sich einmal für ihre Handlungen vor Gericht verantworten zu müssen.



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